Mit der „Initiative Nachrichtenaufklärung“ ist der Kölner Medienforscher Hektor Haarkötter den blinden Flecken der Berichterstattung auf der Spur. Anlässlich der Südwestdeutschen Medientage habe ich mit ihm über den Begriff der „Lückenpresse“ gesprochen. Außerdem ging es um die Transparenz redaktioneller Glaubensbekenntnisse und was der Lokaljournalismus Google noch voraushat. Hier geht’s zum Interview, dass in der Rheinpfalz erschienen ist. (€) Foto: Werner Siess