Über die Unfähigkeit der Polizei, rechte Straftaten auch als solche zu benennen, habe ich in der taz anhand eines aktuellen Falls aus Pirmasens geschrieben.
Über die Lückenpresse und blinde Flecken
Mit der „Initiative Nachrichtenaufklärung“ ist der Kölner Medienforscher Hektor Haarkötter den blinden Flecken der Berichterstattung auf der Spur. Ein Gespräch über die „Lückenpresse“, redaktionelle Glaubensbekenntnisse und was der Lokaljournalismus Google noch voraushat.
Medienkritik: Wer kontrolliert eigentlich die Kontrolleure?
Bei den Südwestdeutschen Medientagen in Landau und Neustadt drehte sich alles um die Frage journalistischer Qualitätssicherung. Auffällig: Die neue Konkurrenz aus dem Netz sorgte dabei für die größte Verunsicherung.
Rezo: Was Journalisten von YouTubern lernen müssen
Warum gerade der Journalismus nicht so selbstgefällig auf Rezo herabschauen sollte, habe ich für die Taz aufgeschrieben.
Unruhige Zeiten
Relotius-Bericht, Strache-Videos und die Zerstörung der CDU: Die Branche hatte einiges zu diskutieren.
Ibizagate: Wenn der Datenschutzbeauftragte kritischen Journalismus nicht versteht
Der baden-württembergische Landesbeauftragte Stefan Brink irritiert mit seiner Medienkritik nach HC Straches Ibizagate.
Warum niedrige Honorare den Journalismus kaputtmachen
Wenn es um niedrige Honorare für freie Autor*innen geht, teilt sich die Branche wie selbstverständlich in zwei Lager: Hier die prekären Freiberufler*innen, dort die Redaktionen und Verlage. Dabei machen schlechte Zeilensätze und Pauschalen letztlich den gesamten Journalismus kaputt.